Das Markup wird uns helfen, Märchen so zu annotieren, dass alle ihre inhaltlichen Eigenschaften allein anhand dieser Annotationen vergleichbar sind. Die Entwicklung eines solchen Markups ist aufgrund der maximalen Verdichtung der inhaltlich-strukturellen Informationen möglich. Dabei dürfen die Anforderungen an die höhere Ausdruckspotenzial, Anwendungsfreundlichkeit sowie die Kompaktheit des Markups nicht aus den Augen verloren werden.

Zwecks der restlosen Erschlie&ulz;ung der von uns oben erfassten Eigenschaften des Motivs (kurz 'm') versuchen wir, es als ein 4-Tupel von folgenden Attributen darzustellen: m = (a,b,c, d):

Abb.1

Abb. 1: Struktur eines Markupelements